PFLEGEN & WOHNEN WILHELMSBURG in Hamburg, Hamburg

Einrichtung and Gesundheit   Hermann-Westphal-Straße 9, Hamburg, Hamburg 21107

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    Roger Völker Hinzugefügt 26.03.2018
    Erschreckend!! Traurig!!!! Unverständlich!! Sprachlos!!!!
    Das ist nur eine Kurzfassung!!

    Es begann damit, dass man den Einzug von meiner Schwiegermutter in der Einrichtung nicht bemerkte, erst nach meiner Beschwerde im Sekretariat wurde sie aufgenommen.

    Eine mir bekannte Pflegerin erzählte, dass sie unter der Woche nur zu dritt seien und das am Wochenende sogar nur eine Pflegekraft arbeite.
    Laut Aussage meiner Schwiegermutter haben sich die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung nie blicken lassen.

    Ich selber kam am Tag nach der missglückten Aufnahme gegen 9:30 Uhr, als gerade eine Pflegerin beim „Waschen“ war.
    Der dreckige Waschlappen lag auf der Abdeckung des Frühstücks, welches auch noch nicht gegeben wurde. Hinzu kam, dass die notwendigen Medikamente noch nicht verabreicht wurden. Ich fragte die Pflegerin, ob dies normal sei, woraufhin sie antwortete: „Ich bin alleine und habe nur zwei Hände“

    Am Tag der Abholung war ich um 9:30 Uhr bereits in der Einrichtung; die gesamte Etage sowie meine Schwiegermutter haben stechend nach Urin gestunken.
    Ich sprach erneut eine Pflegerin an und die Antwort war: „Es stimmt es ist furchtbar, wenn ich hier rauskomme habe ich meisten Kopfschmerzen. Wäre schön, wenn Sie sich bei der Direktion beschweren würden.“
    Der Dekubitus wurde von mir am selben Tag zu Hause entdeckt und vom Krankenhaus fotografiert.
    Nach dem Aufenthalt in dieser Einrichtung konnte meine Schwiegermutter nicht mehr laufen; auch stehen war nicht mehr möglich.
    Sie berichtete erneut, dass sie während des Hebens mit dem Patientenlift einen stechenden Schmerz gespürt habe, welcher sich noch nicht gelegt hatte.
    Der Hausarzt wurde gerufen und die Diagnose Oberschenkelhalsbruch wurde im Krankenhaus festgestellt.

    Dies sind keinerlei Vorwürfe sondern ist leider die traurige Wahrheit. Gerne hätte ich positiv über ihren Aufenthalt berichtet, dies ist in diesem Fall aber leider nicht möglich.

    Diese Vorfälle wurden von mir persönlich im Sekretariat der Einrichtung vorgetragen.
    Man bedauerte dieses und wollte sich mit mir in Verbindung setzen.
    Darauf warte ich heute noch.

    Der MKD ist informiert, ebenso die Krankenkasse.

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